Zeolith,Klinovital, Buddelith
Lieber Natürlich Gesund als Chronisch Krank!

Geschichte


Ein Vulkanmineral sorgt für Entgiftung

Wer sich mit dem Bereich der natürlichen und bewussten Ernährung befasst, der weiß, wie wichtig Mineralstoffe für den Körper sind und der wird irgendwann vielleicht auch von der hilfreichen Wirkung der Heilerde erfahren. Die Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse im Körper werden damit enorm begünstigt. Was aber seit kurzem mit Aktiv Vulkangestein oder chemisch "Zeolith" beobachtet wird, versetzt Laien, Heilpraktiker und Mediziner in großes Erstaunen.
Die Geschichte begann Ende der achtziger Jahre. Der Kroatische Forscher Tihomir Lelas (Inhaber von über 300 Patenten) hatte sich - einer Ausschreibung folgend - angeboten, einen Schweinemastbetrieb in der Steiermark vom penetranten Ammoniumgeruch zu befreien. Lelas wusste um die positive Wirkung des Vulkangesteins Zeolith, das schon seit langem als Filter und Absorber giftiger Stoffe bekannt war. Das Experiment wurde zum durchschlagenden Erfolg. Die Schweine schleckten den zu feinem Pulver zermahlenen Siedestein wie verrückt. Frische Luft zog in ihrem Stall ein, es starben weniger Tiere als sonst, der Durchfall und die Nervosität nahmen deutlich ab.
Was Tieren gut tut, muss auch für Menschen gut sein, sagte der Erfinder und begann darüber sehr intensiv zu forschen und zu experimentieren. Er schluckte das Vulkanmineral selbst und heilte damit sein Rheuma im Knie. Auch Freunde, mit ganz verschiedenen Krankheiten, ließen sich behandeln und wurden wieder gesund. Dann kam aber der Krieg im Balkan und die ganze Sache schlief für etwa sechs Jahre ein. Lelas lebte gerade in Amerika, als er vom Tod seiner Tochter in Kroatien erfuhr. Sie hatte eigentlich zunächst nur eine Entzündung am Finger, war aber nicht richtig behandelt worden, woraus schließlich eine tödliche Vergiftung entstand. Lelas wusste, mit dem Vulkanmineral hätte er ihr helfen können. Dieser Schicksalsschlag ließ ihn weiterforschen, um alternative und natürliche Heilmethoden zu unterstützen. Ergebnis ist ein bisher einzigartiges Verfahren, zur Mikronisierung und Polarisierung von Feststoffen unter Anwendung dynamischer Reibung, das Lelas weltweit patentieren ließ. Das Verfahren selbst heißt tribo-mechanische Aktivierungstechnik und das auf diese Weise erzeugte Pulver wurde "Aktiv Vulkangestein" genannt.
Was ist das besondere daran?
Das verwendete Lavagestein gibt es in vielen Ländern. Doch in seiner reinsten Form kommt Zeolith in Kroatien, Kuba und der Slowakei vor. Das Besondere ist aber die extreme Zerkleinerung des Vulkangesteins durch das einzigartige tribo-mechanische Verfahren. Auf diese Weise entstehen superkleine Teilchen in Nanogröße, also eine Million Mal kleiner als ein Millimeter. "Diese Zeolith-Körnchen", so der Zagreber Internist Dr. Slavko Ivkovic, "können wie kleine U-Boote im Körper durch das engmaschige Netz über die Zellmembran in die Zelle eindringen." Dort binden die Nano-Teilchen mit ihrer optimalen Größe und Form, ihren freien Ladungen und ihrer extrem großen spezifischen Oberfläche, schädliche Stoffwechselprodukte leicht an sich und entschlacken die Zelle. Ein Gramm Vulkangestein hat eine Oberflächen-struktur von 43 m².
Eines der entscheidenden Merkmale von Zeolith-Kristallen ist ihre mikroporöse Struktur. Sie besitzen winzige Hohlräume und Kanäle. Die darin befindlichen Atome tauschen sich aus, wenn sie in eine Lösung mit anderen Stoffen kommen. Außerdem ist die Oberfläche der Teil-chen mit zusätzlichen negativen Teilchen besetzt. So werden auch die positiven Ladungen der so genannten "Freien Radikalen" neutralisiert. Die "Freien Radikalen" sorgen im Körper be-kanntlich für oxidativen Stress und können die Struktur der Zell-DNA und lebenswichtige Proteine zerstören. Oft ist die Bildung von Krebszellen die Folge. Rund 90 % aller Erkrankungen und der beschleunigte Alterungsprozess - so die Wissenschaft inzwischen sicher - gehen mit auf das Konto der "Freien Radikalen".
Internist Ivkovic gilt inzwischen als erfahrenster Zeolith-Arzt. Hunderten von Krebspatienten hat er in den letzten vier Jahren dieses diätetische Mittel empfohlen. Für ihn begann die Er-folgsgeschichte des Urgesteins mit einem an Gehirntumor leidenden 70jährigen Mann. "Ich war mit meinem schulmedizinischen Latein am Ende", erzählt der Facharzt, "da habe ich ihm einfach das zerriebene Mineral gegeben. Drei Tage später begann der Mann wieder normal zu essen und bald darauf konnte er wieder die Zeitung lesen."
In den Jahren darauf breitete sich der Ruf eines Wundermittels um Aktiv Vulkangestein aus. Doch Lelas wie auch Dr. Ivkovic wehren sich dagegen, dies als Wunder zu bezeichnen. Für sie ist die Euphorie verständlich. "Der mikronisierte Lavastein ist mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches das zurzeit mit Abstand beste Antioxidants. Dies haben wir durch die Messung des TAS (Total Antioxidant Status) nachgewiesen." Ivkovic nennt das tribo-mechanisch zerkleinerte und aktivierte Vulkangestein auch den "denkenden Stein". Dieser bahne sich wie von selbst den Weg durch den Körper zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löse diese auf.
Inzwischen gibt es schon viele Wissenschaftler, denen gilt der sanfte Radikalfänger Vulkan-gestein als "biologisches Rostschutzmittel" schlechthin. Die Mineralien haben ein tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminium-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium, und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält. "Das reguliert und stabilisiert den Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten", erklärt Ivkovic. Die Kanäle haben mit 0,4 Nanometer genau die richtige Größe, um beispielsweise Ammonium- und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren. Durch starke Ad- und Absorbtionskraft von Körpergiften und die außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften bringt das Lavamineral das körpereigene Abwehrsystem und die Entgiftung in Schwung. "Die Stimulierung des Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an", betont Ivkovic.
Ich hatte vor wenigen Tagen - während eines Zeolith-Forums - Gelegenheit, mit Dr. Ivkovic zu sprechen. Unter den Anwesenden waren auch zahlreiche Personen, die durch die Anwen-dung von Zeolith die unterschiedlichsten gesundheitlichen Erfolge erzielen konnten. Eine Postbotin wurde endlich ihre Schmerzen im Knie los, ein Geschäftsmann seinen schlimmen Herpes und eine Dame mit der Diagnose Leberzirrhose verfügt auf einmal wieder über gute Leberwerte und neue Lebensenergie, so dass ihr Arzt nicht mehr aus dem Staunen heraus-kommt. Doch auch schon zur Prävention und zur Stärkung des eigenen Immunsystems ist es außerordentlich wirksam. Ein Labortest mit Essigfliegen ergab, dass die damit versorgten Insekten eine um 30 % längere Lebensspanne hatten. Langzeitbeobachtungen mit Menschen fehlen aus nahe liegenden Gründen natürlich noch.
Allerdings ist die heilsame Wirkung der Zeolithe nicht ganz neu. Schon in der Antike wurden sie gerieben und zur Wundheilung verwendet. Dieses Wissen ist dann später leider wieder verloren gegangen. Auch die Indianaer Südamerikas sollen bereits vor 3000 Jahren Zeolith gekannt und angewendet haben, wie kürzlich eine Wissenschaftlerin aus Kolumbien mitteilte.
Inzwischen wurde es aber neu entdeckt, und dies nicht nur von kranken Menschen. Einige kroatische Minister sollen das Zeolith während der Parlamentssitzungen als Energiespender geschluckt haben, die Nationalmannschaft Kroatiens "dopte" sich damit vor dem siegreichen EM-Spiel gegen Deutschland (der neue Trainer hält davon allerdings nichts) und der lange erfolglose Tennis-Star Ivanesivic nahm vor seinem Wimbledonsieg im letzten Sommer die Stärkungskapseln vier Wochen lang täglich gleich im Dutzend. Darüber mag man vielleicht schmunzeln. Doch wenn man weiß, dass erdige Stoffe in der Lage sind Giftstoffe zu binden, und wenn man gleichzeitig bedenkt um welches besondere und feine Material es sich hier han-delt, dann kann man ahnen, dass der Körper automatisch mehr Energie zur Verfügung hat, wenn Schadstoffe aus der Tiefe eliminiert werden. Ein gereinigter Motor läuft eben einfach besser.
Aber die Wirkung von Zeolith geht weit darüber hinaus. Diese biologisch aktiven Nano-Teilchen sorgen für erstaunliche Ergebnisse unter anderem auch in der begleitenden Anwen-dung bei Krebs-, Diabetes-, Arteriosklerose- und Herzinfarktpatienten. So liegen inzwischen zahlreiche Berichte vor, wonach die gängigen Therapien (z.B. die Chemotherapie) viel besser vertragen und der Ausgang dieser Fälle geradezu spektakulär wurde. Doch längst nicht alle Mediziner sind darüber begeistert, wenn sie sehen müssen, dass an ihrer schulmedizinischen Identität sozusagen durch „Vulkanstaub“ gekratzt wird. Manche sind aufgeschlossen, andere aber nicht. Besonders wenige Freunde wird Zeolith jedoch bei der Pharmaindustrie finden.
Doch Zeolith ist keine Medizin, das muss betont werden. Es ist absolut ungiftige Natur. Es ist Nahrung bzw. Nahrungsergänzung - selbst in großen Mengen nicht toxisch. Es hilft außerordentlich gut die Schäden, die durch falsche Ernährung, Umweltbelastung und Medizin entstanden sind, zu beheben. Wie es aussieht gibt es in der Natur also immer noch die besten Antworten, selbst auf Probleme, die auf sehr unnatürliche Weise entstanden. Zeolithe sollen sogar in der Lage sein Nukleine zu binden.
Jüngste Produkte, unter Verwendung des tribo-mechanisch aktiviertem zeolithischen Minerals Klinoptilolith als Grundbestandteil, sind kosmetische Erzeugnisse, z.B. das Anti Aging Bad. Der Zufall hatte wieder einmal Pate gestanden, als bemerkt wurde, das Zeolith auch von au-ßen aufgetragen außerordentliche Resultate bewirkt.
Auch in Amerika sorgt eine „neuartige mineralische Substanz“ für Schlagzeilen. In diesem Fall aber zunächst wieder einmal im militärischen Zusammenhang. Die Zeitung „Die Welt“ berichtete darüber am 1. Juni 2002 mit der Überschrift „Vulkanstaub stoppt Blutungen“. Die Soldaten sollen mit einem Granulat ausgestattet werden, das bei Verletzungen direkt in die Wunde gestreut werde und selbst starke Blutungen in kürzester Zeit stillt.
Doch noch einmal zurück zur inneren Anwendung und zur Entgiftung. Der Körper reproduziert ständig seine Zellen. Die Zellen, die wir hatten als wir noch Kinder waren, gibt es längst nicht mehr. Wenn in den Zellen aber Verunreinigungen oder sogar Beschädigungen bestehen, so verschlechtert sich sozusagen jede Kopie. Das ist nicht anders als bei den Kopiergeräten. Ergebnis bei uns sind frühzeitiges Altern, mangelnde Vitalität und Krankheiten. Wäre die Zelle unversehrt und sauber, käme es logischerweise wieder zu einer sauberen Kopie. Zu diesem Reinigungsprozess bietet sich das tribo-mechanisch aktivierte Aktiv Vulkangestein als außerordentliches Hilfsmittel und Zellhygieniker an. Sowohl zur Entgiftung, als auch zur begleitenden Anwendung bei schweren pathologischen Zuständen, wie auch zur Vorbeugung und Vitalisierung.
Der Chirurg und Homöopath Dr. med. Reiner Roesner erwartet mit dem Zeolith noch ganz erhebliche Überraschungen zum Nutzen der Patienten. Er hatte zufällig bemerkt, dass das Zeolith die Schwermetallbelastung aufheben kann. Vor allem die Belastung mit Quecksilber ist ein großes Problem. Dies führt auch zu so genannten Therapiehindernissen. Wenn aber ein solches Therapiehindernis im Körper besteht, dann können selbst die beste Ernährung oder ausgezeichnete Therapien nicht wirklich durchschlagend greifen, solange dieses Problem nicht gelöst ist. Es ist wie ein Problemberg, der durch unnatürliche Umstände entstand und der nun vor den Selbstheilungskräften des Körpers mitten im Weg liegt. Viele Menschen, die sich in solchen Situationen befinden, wissen das gar nicht. Kann aber dieses Problem beseitigt werden, entstehen eine Durchlässigkeit, ein Aufschwung und ein Aufblühen im Organismus.

Dr. Budde 2008



 
 
 
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